
Andreas Wiesner
Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten
im Vorstand; Fachberater für Fragen zum Außengelände, Umgestaltung und Weiterentwicklung; Unterstützer bei praktischen Arbeiten mit Auszubildenden, Maschinen und Geräten.
Landschaftsgärtnermeister, Baumkontrolleur, dendrologischer Baubegleiter, Spielplatzprüfer; könnte zu allen „Gärtnerischen Fachthemen“ Seminare anbieten, wenn die Zeit dazu da wäre.
Kontakt-Daten
Kurz gesagt:
☀ 🏗 👷 🤝
😄 Fun Fact
Wenn die anderen noch diskutieren, habe ich die Baustelle schon ausgekoffert.
Zur Person
Das Arbeiten mit motivierten Mitstreiter:innen, die sich für die Zukunft einsetzen
Durch das BASeG Projekt 2019 habe ich den Hof und viele andere Förderer kennen gelernt. Dann habe ich erkannt, dass der Ort ein besonderer ist, der einem beim Arbeiten dort auch viel Energie zurückgibt
Das praktische Arbeiten mit interessierten Menschen.
Den „alten Schweinestall“ zeitgemäß modernisieren und in eine Kinderwerkstatt, Kinderschulungsraum für Winter- und Sommernutzung umbauen. Den Hof auf komplette „energetische Autarkie“ umstellen. Für einen ÖPNV Anschluss und Radweganschluss sorgen.
Einfach das viele kleine Projekte in den letzten Jahren weitergeführt und abgeschlossen werden konnten. (Trockenmauerbau, Hochbeete,…) das man gemeinsam Sachen macht, die langfristig bleiben können und gute Anschauungsobjekte sind.
Die zufriedenen Gesichter der Kinder, das positive Feedback von Seminarteilnehmer:innen und die begeisterten Äußerungen „wie schön die Anlage sich entwickelt hat“ von den „älteren“ Besucher:innen.
Das alle Förderer, Haupt- und Ehrenamtliche viel Zeit brauchen um das Projekt weiter positiv voranzubringen.
Die Erkenntnis eines alten Chinesischen Sprichwortes: „Wer zur Quelle will muss gegen den Strom schwimmen“
Ganz klar die Bäume, dafür zu sorgen, dass möglichst viel Biomasse zur Kühlung der Umwelt und als Co2 Speicher erhalten bleibt. Dazu gehört die Regenwassersnutzung.
Die Wolken mit dem Wind: ich könnte dann steuern wo Wasser aufgenommen und wieder in welchem Maße abgegeben wird. Dadurch würden Dürre und Überschwemmungen vermieden, die Natur hätte nicht so einen Stress und könnte sich kontinuierlich zum Wohle des Lebens auf der Erde entwickeln.
Wenn Wind mäßig durch die Blätter von Bäumen streicht. Das hat was erfrischendes, fast meditatives.
Die lange Bank vor der neuen Trockenmauer mit Blick auf den Küchengarten und das Hauptgebäude.
Die Regenerationskraft
Wenn die Menschen das Auto für Kurzstrecken stehen lassen und möglichst wenig in ferne Länder fliegen würden, stattdessen mehr die Heimat erkunden würden.
Ein multifunktionales Taschenmesser und eine kleine Flasche Leitungswasser.
Eine Uhr, es ist immer zu wenig Zeit für die vielfältigen Aufgaben.
Mit dem alten Ackerpferd von vor ca. 100 Jahren, dann würde ich sehen wie „Nachhaltig“ der damalige Arbeitsalltag war.
Interesse an dem Wandel, tatkräftige Unterstützung nach Absprachen.
EDV besser vernetzen.
Die Erkenntnis, dass wir nie fertig werden.






























